Sehr geehrte Redaktion des Wochenblatts,
in ihrem am 2. Oktober 2010 erschienenen Artikel "Jugendliche diskutieren mit Günther Beckstein über Glaube und Religion" benutzen Sie die Bezeichnung "sogenannte Religionslose" und setzen letzteres Wort auch noch demonstrativ in Anführungszeichen. Darauf hin möchte ich nachfragen, warum Sie sich speziell für diese - eher herablassende - Form entschieden haben und nicht für Konfessionslose (oder -freie) oder Atheisten/Agnostiker. Ich protestiere gegen diese sogenannten "Berichterstattung".
Mit freundlichen Grüßen,
Peter Modregger.
PS: Die Benutzung der Phrase "sogenannte Berichterstattung" dient alleine demonstrativen Zwecken.
in ihrem am 2. Oktober 2010 erschienenen Artikel "Jugendliche diskutieren mit Günther Beckstein über Glaube und Religion" benutzen Sie die Bezeichnung "sogenannte Religionslose" und setzen letzteres Wort auch noch demonstrativ in Anführungszeichen. Darauf hin möchte ich nachfragen, warum Sie sich speziell für diese - eher herablassende - Form entschieden haben und nicht für Konfessionslose (oder -freie) oder Atheisten/Agnostiker. Ich protestiere gegen diese sogenannten "Berichterstattung".
Mit freundlichen Grüßen,
Peter Modregger.
PS: Die Benutzung der Phrase "sogenannte Berichterstattung" dient alleine demonstrativen Zwecken.
(Kleine Änderungen auf Grund des Kontextes)