Montag, 15. August 2011

Popcorn-Zeit!

Die herausragende Eigenschaft des selbsternannten Verteidigers der katholischen Kirche Matthias Matussek ist sein sorgloser Umgang mit auch den peinlichsten Argumenten (wie hier schon mal gezeigt). Dass Matussek der Meister des Fremdschämens ist, hat er mit seinem neuen Buch sogar dem katholischen Theologen Rainer Kampling unmissverständlich klar gemacht. Ich zitiere aus der Buchbesprechung auf dradio.de.
[Aus M&Ms Buch zitiert] "Dies ist das Buch eines Journalisten über Gott und die Welt. Es ist auch das Buch eines religiösen Journalisten. Ich weiß, das kann peinlich werden." 
 
Und wer dieses Buch durchgelesen oder besser noch durchlitten hat, wird ihm aus vollsten Herzen zustimmen: Dieses Buch ist peinlich - in der Wortwahl, im Stolz des Autors auf seine theologische Unbildung, in seiner Schludrigkeit.

Quelle: dradio.de

(Mit Dank an skydaddy)