Immer wieder hört und liest man von diesen sogenannten „Neuen Atheisten“, die sich lautstark für ihr Glaubenskonstrukt namens „Wissenschaft“ einsetzen. „Es gibt keinen Gott“ polemisieren sie und beschimpfen alle Gläubigen als „Idioten“ und „Ignoranten“. Diese militanten Atheisten versuchen mit Hinweisen auf vermeintliche Widersprüche innerhalb unseres Glauben uns zu demissionieren und uns von Gott zu trennen. „Kann Gott einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er diesen nicht mehr heben kann?“ fragen sie und zeigen damit nur, dass sie Gott in seiner transzendenten Herrlichkeit noch nie erlebt haben.
Dabei sind es die Atheisten selbst, die vollkommen blind gegenüber den offensichtlichen Widersprüchen ihres Dogmas sind. Erinnern wir uns dazu an unsere Schulzeit. Was hat man uns damals über die Gravitation beigebracht? Alle Massen ziehen sich an und irgendwie soll das dazu führen, dass solch wohlgeordnete Objektive wie unsere wärmende Sonne und unser wunderbarer Planet entstanden sind. Wie genau das passiert sein soll, weiß keiner.
Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft beweisen sogar, dass die Theorie der Gravitation nicht gültig ist und nicht gültig sein kann. Der weltbekannte Theologe Doktor Reinhard Junker, Geschäftsführer der sonnensystemweit angesehenen Studiengemeinschaft Wort und Wissen, hat für uns die schwersten Mängel der Gravitationstheorie (GT) überblickartig zusammen gestellt.
- Die GT widerspricht dem allgemein akzeptierten Entropiesatz der Thermodynamik [Anm. d. Red.: Wärmelehre]. Dieser sagt nämlich aus, dass sich ein System immer auf den Zustand maximaler Unordnung hin entwickelt. Laut der GT soll sich aber ein planetarer Nebel (Zustand maximaler Unordnung) zusammenziehen und die Gestalt einer perfekt Kugel annehmen (Zustand maximaler Ordnung).
- Woher weiß die Materie, dass sie sich gerade in der Form einer perfekten Kugel sammeln soll? Woher kommt dieser Bauplan? Wer hat diese Information erschaffen?
- Obwohl die GT aussagt, dass sich alle Massen anziehen und niemals abstoßen, bewegt sich unser Mond laufend von der Erde fort. Es gibt also eine ständige und abstoßende Kraft zwischen Mond und Erde und das ist offensichtlich ein eklatanter Widerspruch zur GT.
- Die GT sagt aus, dass sich Massen gegenseitig anziehen, erklärt aber nicht den Ursprung dieser Massen. Der Ursprung der Massen ist die alles entscheidende Basis für die GT und ohne eine entsprechende Erklärung fällt die GT in sich zusammen.
- Die beiden Pioneer-Sonden, die in den 70iger Jahren von der NASA gestartet wurden, sind die beiden von Menschen hergestellten Objekte, die am weitesten von der Erde weg sind. Allerdings konnte man messen, dass ihre Positionen nicht mit denen aus der GT erwarteten übereinstimmen. Dieser als Pioneer-Anomalie bekannter Effekt wird konsequent von der sogenannten Mainstream-Wissenschaft ignoriert und sogar vertuscht. Oder haben Sie jemals etwas davon gehört? Dabei ist jedem vernunftbegabten Menschen klar, dass da etwas faul ist.
- Die GT wurde vom großen Wissenschaftler (und Christen!) Isaac Newton entwickelt, aber wie wir heute wissen, hat Einstein (ebenfalls Christ!) gezeigt, dass Newton falsch lag. Warum bringen wir aber dann dieses überholte Wissen noch unseren leicht zu beeindruckenden Kindern bei?
- Albert Einstein selbst hat wiederum die Gravitationskraft auf eine sogenannte "Raum-Zeit-Krümmung" zurückgeführt. Allerdings ist alleine schon die Vorstellung völlig absurd. Wohin soll sich denn der Raum krümmen und was soll man sich unter einer Zeitkrümmung vorstellen?
- Die GT schließt ein Eingreifen Gottes von vorne herein aus und mit einer solch einschränkenden Prämisse ist es ja nicht verwunderlich, dass man keinen Gott findet. Die fundamental-atheistische GT wird also bloß als Mittel für einen schändlichen Zweck missbraucht. Gott soll in den Köpfen unserer Kinder abgeschafft werden!
Wir danken den galaxieweit respektierten Doktor Reinhard Junker von der universal bekannten Studiengemeinschaft Wort und Wissen für seinen erleuchtenden Beitrag. Mögen uns seine nudligen Anhängsel berühren!